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Was hat Heuschnupfen mit Armbändern für Uhren zu tun?

Heuschnupfen

Die wenigsten Konsumenten wissen, ob ihre Haut allergisch auf Leder reagiert. Ein Großteil der Bevölkerung leidet in irgendeiner Form an Allergien, und in zunehmendem Maße sind heute leider auch Kinder davon betroffen.

Hirsch hat daher bereits 1980, gemeinsam mit einem Forschungsprojekt der 1. Wiener Universitätshautklinik, mit der Entwicklung einer No-Allergy-Beschichtung für Lederarmbänder gestartet, die in der Folge auch patentiert worden war.

Das Ergebnis der klinischen Überprüfung dieser Beschichtung gilt als sensationell: Durch das von Hirsch mittlerweile weltweit eingesetzte No-Allergy-Coating können - nach medizinischen Kriterien - nahezu 100% der Allergien, die aufgrund des Tragens eines Armbandes aus Leder ausgelöst werden können, verhindert werden.

Übrigens...

Feder

Bei Hirsch legen wir höchsten Wert auf die erstklassige Qualität und Unbedenklichkeit der von uns, für die Herstellung von Uhrenarmbändern verwendeten, Materialien und Rohstoffe.

Aus diesem Grund fordern wir von allen Lieferanten den Nachweis, dass die von uns bezogenen Materialien keinerlei schädliche, oder gesundheitlich bedenkliche Substanzen beinhalten. Im Zuge dessen achtet Hirsch auch streng darauf, dass weltweite gesetzliche Bestimmungen, wie zum Beispiel die Deutsche Gebrauchsgegenständeverordnung, die Directive 2002/95/EG, ROHS, Law 112, ORRChim Swiss, oder aber Vorschriften der FDA (Food and Drug Association), genau eingehalten werden.

Hirsch ist allgemein für seine Vorreiterrolle bekannt und hat zum Beispiel auch, lange bevor es die Gebrauchsverordnung für den Einsatz von nickelhaltigen Metallen gab, damit begonnen, alle für das Armband verwendeten Metallteile - insbesondere Schließen - in nickelarmer Qualität anzubieten.